Das Berliner Trio Luz y Sombra gibt mit Spielfreude, Kreativität und Virtuosität dem Tango Nuevo ein neues Gesicht.
Seit seiner Gründung vor 15 Jahren verschreibt sich das Ensemble den Kompositionen Astor Piazzollas und präsentiert sie in vorher ungehörten Arrangements für ihre Besetzung Violine, Klarinette/Bassklarinette und Klavier.
Dabei erfinden die drei klassisch studierten Musikerinnen sowohl ihr eigenes Spiel, als auch Piazzollas Musik immer wieder auf’s Neue und bringen sie mit Leichtigkeit und Brillianz auf die Bühne.
Zahlreiche Konzerttourneen führten Luz y Sombra bisher durch ganz Deutschland, ins europäische Ausland und über dessen Grenzen hinaus. Zu ihren Bühnen zählten unter anderem Het Concertgebouw Amsterdam, der Französische Dom zu Berlin und das Felicja Blumental Music Center Tel Aviv. Im Frühjahr 2021 kam Luz y Sombra in der „International Piazzolla Music Competition“ unter die Finalist*innen.
In Zusammenarbeit mit Skycap Records veröffentlichte das Trio bisher zwei Alben: „Luz y Sombra“ (2012) und „Milonga Loca“ (2016). Seit 2017 musiziert das Ensemble außerdem als Quartett mit den Sängern Diego Valentín Flores und Nicolás Lartaun in Konzerten, die ihren Fokus auf Piazzollas Vokalmusik legen.
Gefördert durch den Berliner Senat erschien am 14. 5. 2021 in Zusammenarbeit mit Galileo Records das dritte Album „Chiquilín“, auf dem das Trio den Sänger Nicolás Lartaun als Gastkünstler einlädt. Es wurde für den Preis der deutschen Schallplattenkritik 3/2021 nominiert.
Programme:
Encuentro
Ein Konzert, eine Begegnung.
Piazzolla trifft auf Bach, Bartók und Boulanger – der Tango auf Jazzelemente, barocke Formen und avantgardistische Harmonik.
Seit 2007 hat sich das Ensemble Luz y Sombra auf die Musik von Astor Piazzolla spezialisiert. Nun rückt das Berliner Trio die Komponist:innen in den Fokus, die ihn in seiner Musiksprache inspirierten, und lässt Piazzolla in einen musikalischen Dialog mit seinen Vorbildern treten. Mit eigenen Arrangements für Violine, Klarinette/Bassklarinette und Klavier präsentieren die drei Musikerinnen die Entstehungsgeschichte des Tango Nuevo.
Tango Nuevo von Astor Piazzolla
Das aktuelle Konzertprogramm des Trios Luz y Sombra ist eine Hommage an Astor Piazzolla, den großen Tango-Revolutionär, dessen Kompositionen mit ihrer Verbindung zu Jazz und klassischer Musik dem Tango eine neue Bedeutung gaben. Es beleuchtet Piazzollas umfangreiches Lebenswerk vom frühen traditionellen Tango seiner Jugendjahre bis hin zum zeitgenössischen Tango Nuevo, der von den großen klassischen Bühnen der Welt nicht mehr wegzudenken ist. Mit viel Sorgfalt, hörbar gemachter Leidenschaft und Detailliebe zieht Luz y Sombra seine Zuhörer in den Bann der energiegeladenen Musik Piazzollas und beweist, dass sein Werk über berühmte Stücke wie den „Libertango“ und „Adios Nonino“ hinaus unzählige Facetten zu bieten hat.
Chiquilín
mit Nicolás Lartaun (Bariton)
Der Straßenjunge Chiquilín verkauft Rosen im Theaterviertel von Buenos Aires und träumt davon mit seinem selbst gebastelten Drachen endlich davon zu fliegen. Hätte er sich doch nur vom Schicksal auf dem weißen Fahrrad verzaubern lassen, das dieser Tage durch die Stadt klappert. Hinter einem der zahlreichen erleuchteten Fenster trinkt ein Mann derweil seinen vorletzten Whiskey. Während er sein Leben Revue passieren lässt, gibt ein liebestoller Tänzer mit einer Melone auf dem Kopf einen Walzer auf den Straßen zum besten. Folgt man ihm, trifft man auf Maria, die durch Erweckung und Tod, Wiedergeburt und Geisterexistenz selbst die Geschichte des Tangos verkörpert.
All diese wundersamen Figuren und surrealen Szenen werden im Konzertprogramm „Chiquilín“ von Luz y Sombra und Nicolás Lartaun zum Leben erweckt.
Horacio Ferrer kreierte sie in den 1960er Jahren in seinen Texten für Astor Piazzolla und dessen unerhört avantgardistische Musik, die sich grenzenlos zwischen Tango, klassischer Moderne und Jazz bewegt. Eine langjährige Zusammenarbeit der beiden Meister ihrer Kunst führte zu eindrucksvollen Liedern und Balladen, die damals die Welt in Aufruhr versetzten und polarisierten.
Rinascerò
mit Diego Valentín Flores (Bariton)
Gemeinsam mit dem weltbekannten argentinischen Tango-Sänger Diego Valentín Flores präsentiert das Trio Luz y Sombra den Tango Nuevo in einer gelungenen Mischung aus Vokal- und Instrumentalmusik, Ballade und Milonga, rhythmischer Wucht und melodischer Poesie.
Mit seinen Kompositionen stieß Astor Piazzolla zwar auf Widerstand bei den Tango-Traditionalisten Argentiniens, jedoch erlebte der etwas aus der Mode gekommene Tango dank ihm eine Wiedergeburt und verbreitete sich wie ein Lauffeuer um die ganze Welt.
Inspiriert durch die Vielfalt Piazzollas Musik verbinden der in seiner Heimat als „bester Tangokünstler“ ausgezeichnete Sänger und die drei Berliner Instrumentalistinnen in ihren Interpretationen ausgewählter Stücke ihre unterschiedlichen kulturellen und musikalischen Hintergründe. Produkt dieser musikalischen Synthese ist ein ausgereiftes Konzertprogramm, das seine Zuhörer mitnimmt auf die Weltreise des Tango Nuevo.
Miriam Erttmann begann ihr Studium im Jahr 2000 am Musikwissenschaftlichen Institut, Hamburg. Bereits nach wenigen Semestern zog sie ihr Wunsch zum Musizieren nach Berlin. Dort studierte sie an der Universität der Künste Violine in der Klasse von Prof. Jan Tomeš.
Die in Hamburg geborene Künstlerin nahm an zahlreichen Orchesterprojekten teil und besuchte Meisterkurse im In- und Ausland. Seit Beendigung ihres Studiums ist sie in kammermusikalischen Projekten bereits mit mehr als 400 Konzerten weltweit auf der Bühne zu sehen und zu hören gewesen. Hierzu gehören u. a. Konzerte im „Admiralspalast“ Berlin, „Nikolaisaal“ Potsdam und im „Felicia Blumenthal Center“ Tel Aviv. Neben der Beschäftigung mit klassischer Musik gilt Miriams Interesse auch zahlreichen anderen Musikstilen, wie dem Jazz, dem Klezmer und dem Pop. Ganz besonders widmet sie sich jedoch dem Tango Nuevo und dem modernen Tango.
Die Musikerin ist Mitglied der Berliner Tango-Weltjazzband Bassa, mit der sie bereits fünf Alben produzierte und veröffentlichte und von der Initiative Musik des Bundes sowie der Kulturstiftung des Berliner Senats gefördert wurde. Außerdem gründete sie 2012 das Singer-Songwriter-Projekt Blackbird and Spenser, in dem sie singt und Klavier spielt. Songwriting, Komposition und Arrangement für ihre drei Projekte runden ihre künstlerisch – musikalische Arbeit ab.
Cora Rott studiert Klarinette bei Prof. Alexander Bachl und Prof. Matthias Albrecht an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Zuvor erlangte sie an der Universität der Künste Berlin ihr künstlerisch-pädagogisches Diplom.
Aktiv musizierend konnte man die Klarinettistin und Bassklarinettistin in den letzten Jahren mit den verschiedensten Ensembles wie der Berliner Operngruppe, der Berlin Sinfonietta, der Jungen Sinfonie Berlin, dem Orquesta Sinfónica de Trujillo oder dem Jungen Ensemble Berlin in Peru, Jordanien, den Niederlanden und Polen erleben. Regelmäßig steht sie in der Berliner Philharmonie sowie dem Konzerthaus Berlin auf der Bühne und musizierte unter Dirigenten wie Colin Metters, Felix Krieger, Marc Piollet, Ulrich Windfuhr und Harish Shankar. Auch in der Elbphilharmonie Hamburg war sie zu hören.
Solistisch trat Cora Rott mit dem ersten Klarinettenkonzert Carl Maria von Webers bisher in Deutschland und Peru in Erscheinung.
Pädagogische Erfahrung sammelte Cora Rott neben ihrer Lehrtätigkeit in Berlin auf internationaler Ebene in Peru und Jordanien, wo sie 2016 ein musikpädagogisches Projekt mit syrischen Flüchtlingskindern konzipierte und leitete.
Ihrem besonderen Bezug zu Lateinamerika verleiht sie nun im Trio „Luz y Sombra“ mit dem Tango Nuevo Ausdruck.
Katja Steinhäuser studierte an der Universität der Künste Berlin Klavier bei Frau Prof. Linde Großmann und Musiktheorie bei Herrn Prof. Hartmut Fladt. Als Pianistin in zahlreichen Kammermusik- und Orchesterprojekten trat Katja Steinhäuser bereits im In- und Ausland in so renommierten Konzertsälen wie dem Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin und dem Spiegelzaal des Concertgebouw in Amsterdam auf.
Das besondere Interesse der Pianistin gilt der Interpretation von Musik unterschiedlicher Kulturräume. Während ihres Studiums gründete sie das Trio „Luz y Sombra“, das den Tango Nuevo Astor Piazzollas in eigenen Arrangements für die außergewöhnliche Besetzung Violine, Klarinette und Klavier auf die Bühne bringt. Außerdem ist sie Pianisten des argentinisch-deutschen „Duo Flores/Steinhäuser“, des israelisch-deutschen Ensembles „Trio Camino“ und des ungarisch-deutschen Ensembles „Amicantio“. Darüber hinaus geht sie seit 2011 im „Ensemble Polyvox“ ihrer Leidenschaft für den Gesang nach.
Neben ihrer Konzerttätigkeit hat Katja Steinhäuser eine Gastprofessur für Musiktheorie, Analyse und Gehörbildung an der UdK Berlin übernommen und tritt durch regelmäßige Vorträge bei musiktheoretischen Fachtagungen, als Konzertmoderatorin und als Autorin musiktheoretischer Veröffentlichungen in Erscheinung.
Hamburg
5 Apr 2025 · 19:00 Uhr
Kempten
26 Jun 2025 · 19:30 Uhr
Zürich (CH)
Villa Irniger
mit Diego Valentín Flores (Bariton)1 Dez 2023 · 19:00 Uhr
Zumikon (CH)
Zumiker Kulturkreis
mit Diego Valentín Flores (Bariton)30 Nov 2023 · 19:30 Uhr
Hamburg
Crossdorf
mit Diego Valentín Flores (Bariton)25 Nov 2023 · 20:00 Uhr
Celle
KulturTrif(f)t
mit Diego Valentín Flores (Bariton)24 Nov 2023 · 18:00 Uhr
Berlin
Johann-Sebastian-Bach Kirchengemeinde
mit Diego Valentín Flores (Bariton)19 Nov 2023 · 18:00 Uhr
Lindow
Banzendorfer Kulturschock
mit Nicolás Lartaun (Bariton)8 Jul 2023 · 19:30 Uhr
Haltern am See
14 Okt 2022 · 20:00 Uhr
Hamburg
Schnittke Akademie
(mit Oriel Quartett)8 Okt 2022 · 20:00 Uhr
Altensteig
10 Okt 2021 · 19:00 Uhr
Zürich (CH)
Villa Irniger
9 Okt 2021 · 17:00 Uhr
Haltern am See
Lea-Drüppel-Theater
verlegt auf 20222 Okt 2021 · 20:00 Uhr
Bielefeld
Wassermühle Deppendorf
verlegt auf 20221 Okt 2021 · 20:00 Uhr
Hamburg
Heidbarghof
mit Nicolás Lartaun - Bariton4 Sep 2021 · 20:00 Uhr
Radolfzell Mettnau
Freilichtbühne: Konzertmuschel auf der Mettnau
mit Nicolás Lartaun - Bariton9 Jul 2021 · 20:00 Uhr
Berlin
entfällt aufgrund der Corona-Pandemie: Jüdische Gemeinde
mit Nicolás Lartaun - Bariton30 Mai 2021 · 17:00 Uhr
online
100 Jahre Astor Piazzolla – ein Jubiläumskonzert
mit Nicolás Lartaun - Bariton11 Mrz 2021 · 20:00 Uhr
Berlin
25 Okt 2020 · 18:00 Uhr
Berlin
23 Feb 2020 · 19:00 Uhr
Hamburg
„Crossdorf“ Stadtteilkulturfest
Workshop "Tango erleben!" mit Luz y Sombra8 Feb 2020 · 10:00 Uhr
Hamburg
Heidbarghof
(mit Nicolás Lartaun - Bariton)7 Feb 2020 · 19:00 Uhr
Zürich (CH)
Villa Irniger
(mit Diego Valentín Flores - Bariton)8 Jul 2019 · 19:00 Uhr
Bernried am Starnberger See
Barocksaal Kloster Bernried
(mit Diego Valentín Flores - Bariton)7 Jul 2019 · 19:00 Uhr
Reimlingen
Konzertstadl
(mit Diego Valentín Flores - Bariton)6 Jul 2019 · 20:00 Uhr
Radolfzell Mettnau
Zeller Kultur
(mit Diego Valentín Flores - Bariton)5 Jul 2019 · 20:00 Uhr
Norddorf (Amrum)
Gemeindehaus Norddorf
(mit Diego Valentín Flores - Bariton)12 Jun 2019 · 20:00 Uhr
Berlin
Clärchens Ballhaus
(mit Nicolás Lartaun - Bariton)26 Mai 2019 · 20:00 Uhr
Hamburg
4 Mai 2019 · 19:00 Uhr
Lübeck
Kolosseum
(mit Nicolás Lartaun - Bariton)19 Okt 2018 · 20:00 Uhr
Berlin
Französischer Dom
(mit Nicolás Lartaun - Bariton)5 Okt 2018 · 19:30 Uhr
Zürich (CH)
Villa Irniger
10 Nov 2017 · 19:00 Uhr
Wyk auf Föhr
13 Okt 2017 · 20:00 Uhr
Berlin – Pankow
7 Jul 2017 · 19:30 Uhr
Bad Neuenahr
12 Mrz 2017 · 15:30 Uhr
Bad Neuenahr
11 Mrz 2017 · 15:30 Uhr
Münster
10 Mrz 2017 · 20:00 Uhr
Nienburg (Saale)
Schloss Neugattersleben (Vuelvo al Sur)
9 Dez 2016 · 18:30 Uhr
Zürich, Schweiz
Villa Irniger
24 Mrz 2016 · 19:00 Uhr
Bad Wilsnack
12 Mrz 2016 · 20:00 Uhr
Berlin Müggelsee
9 Jan 2016 · 20.00 Uhr
Wachtberg-Adendorf
20 Okt 2014 · 20:00 Uhr
Amsterdam
19 Okt 2014 · 10:00 Uhr
Chiquilín
Titel | Chiquilín
Artist | Luz y Sombra & Nicolás Lartaun
Label | Galileo
Vertrieb | Galileo
Release | 2021
Milonga Loca
Titel | Milonga Loca
Artist | Luz y Sombra
Label | Skycap Records
Vertrieb | Galileo MC
Release | 2016
Luz y Sombra
Presse
„Bereits seit 15 Jahren widmen sich die Hochprofi-Instrumentalistinnen dem Tango nuevo, arrangieren selbst die Originalmusik und lassen diese in der Trio-Besetzung schnörkellos und atemberaubend schön erklingen.“
– Schwarzwälder Bote, 13.10.2021-
„Nicht weniger beeindruckten die Zuhörer die emotionale Flexibilität der Künstlerinnen und ihr Gespür für die Klangästhetik.(…) Das Trio überzeugte bedingungslos mit einer immensen Spannungsbreite der Gefühle und einem beeindruckend hohen virtuosen Niveau.“
– Schwarzwälder Bote, 13.10.2021-
„…die Instrumentalstücke des Berliner Trios (…) wechseln ab mit Gesangseinlagen des Chilenen Nicolas Lartaun, der auch großartige Sprechstimmenqualitäten hat. Erstaunlich, wie mit diesen konzentrierten Stilmitteln eine plastische Szenerie entworfen wird, etwa die turbulente Atmosphäre in „Bordel 1900“ oder die abgrundtiefen Stimmungsschwankungen zwischen Süße des Lebens und Grauen des Todes in „Balada para mí muerte.“
-Jazzthing Rezension „Chiquilín“, 28.05.2021-
-Folker Rezension „Chiquilín“, 09.12.2021-
„Zwar stammt nur der Sänger aus Argentinien, aber trotzdem ist alles drin, was an diesen Klängen fasziniert: Pathos, Drama und Leidenschaft.“
-Ohrenschmauch Rezension „Chiquilín“, 16.07.2021-
„Großartige Konzerte, die das Publikum begeisterten.“
-Augsburger Allgemeine, 11.07.2019-
„Die Instrumentalistinnen bestachen durch ungewöhnliche Klänge besonders der Violine und zunehmend harmonisches, perfektes Zusammenspiel.“
-Westfälische Nachrichten, 13.03.2017-
„Ein Höhepunkt im Konzert war das Stück Fuga y Misterio aus der „Tango-Operita“, das die handwerklichen Fähigkeiten der Musikerinnen auf ihren Instrumenten forderte, welches bravourös gemeistert wurde. Die Spielfreude war den Damen anzusehen und natürlich zu hören. Der Funke sprang auf das Publikum über.“
-Mitteldeutsche Zeitung, 12.2016-
„Feuer, Leidenschaft, Gefühl und Rhythmus – so muss Argentinien klingen. Nein, so klingt Berlin! Das Damen-Trio „Luz y Sombra“ aus der Hauptstadt (…) mixt einen höllischen Cocktail aus Tango, Jazz und Klassik, mal schrill, mal anschmiegsam, mal kreischend, mal flüsternd – aber immer verblüffend. Wie ihre Instrumente – Violine, Klarinette und Klavier – einzeln klingen, weiß man. Wie furios sie zusammen klingen können, glaubt man erst, wenn man es hört.“
-Thüringer Allgemeine, 16.04.2016-
„Bewundernswert war das komplett auswendig vorgetragene und perfekte Zusammenspiel der drei Musikerinnen. Da saß jeder Ton, jeder feinfühlige Übergang und jeder Rhythmus.“
-Dr. Felix Friedrich, Ponitz, 12.04.2016-
„Die virtuosen Darbietungen lassen die Gedanken wandern, die Sinne schweben.“
-Sinzig im Blickpunkt, 12.04.2016-
„hoch spannend und sehr hörenswert“
-Das Magazin, 04.2016-
„Nicht nur das technische Niveau der drei Musikerinnen ist makellos, man spürt, dass die drei sich mögen, dass sie offenkundig gerne miteinander kommunizieren, dabei nicht konkurrieren und den Tango und Piazzolla in allen Stücken in den Mittelpunkt rücken.“
-Tangodanza, 03.2016-
„Astor Piazzolla (…) wäre den Damen vollkommen verfallen gewesen.“
-Südkurier, 24.03.2016-
„Vom zärtlich flüsternden Dialog über tänzerisch-laszive Eleganz bis zur rhytmisch-dynamischen Ekstase zeigten die Musikerinnen dabei ein hohes Maß an emotionaler Intensität, changierend zwischen Leidenschaft, Temperament und Melancholie, energiegeladen, kreativ und bis zur letzten Note ausgefeilt. Einfach toll.“
-Cellesche Zeitung, 02.03.2016-
„Die drei klassisch studierten Musikerinnen brillierten jede für sich, aber selbstverständlich großartig zusammen.“
–Rheingau Echo, 25.02.2016-
„Weil Luz y Sombra konsequent auf das übliche Bandoneon verzichten, gewinnen sie den Piazzolla-Stücken völlig neue Seiten ab.“
–Nitro, 01.2016-
„Tatsächlich faszinierten die Darbietungen der drei Berliner Musikerinnen (…) alle Zuhörer, darunter auch kenntnisreiche Experten der Musik aus Argentinien.“
-Wedel-Schulauer Tageblatt, 09.11.2015-
„Laut knarrt und kratzt es hinter dem Publikum. Hohe Töne jaulen auf. (…) In einem dunklen Gang steht die Violinistin Miriam Erttmann und erzeugt mit ihrem Instrument Geräusche wie eine kampfeslustige Katze, die um Mitternacht von einem Dach in eine Gasse springt. Im Scheinwerferlicht auf einem Steinway-Flügel spielt dazu die Pianistin Katja Steinhäuser einen beschwörenden Lauf in tiefen Lagen. Die Klarinettistin Kymia Kermani lässt einen Schuhabsatz klopfen und hebt mit ihrer Melodie an. Langsam bauen die Musikerinnen erhabene Harmonien auf.“
-wedel.de, 07.11.2015-
„Mal derb, aggressiv und abweisend, dann wieder sanft, anschmiegsam und einnehmend, aber stets voller Hoffnung. (…) Die Arrangements – allesamt selber gemacht – sind erstklassig und erscheinen mit verblüffender Transparenz und Klarheit. Hier duellieren sich Kratzgeräusche von der Geige mit blütenstaubzarten Tönen der Klarinette. Treffen harte, dissonante Akkorde vom Piano auf zärtliche Melodielinien der Soloinstrumente.“
-Augsburger Allgemeine, 02.07.2015-
„Ein Konzert, eine Geschichte und eine kleine Weltreise.“
-Neue Osnabrücker Zeitung, 28.12.2014-
„Bezaubernder Auftakt im April (…) war das Trio Luz y Sombra aus Berlin. Mit ihrer elfenartigen Aura haben die drei klassisch geschulten Musikerinnen (…) das Publikum mit eigenen Arrangements in die Klangwelt des Tango Nuevo von Astor Piazzolla entführt.“
–www.veranstaltungen.meinestadt.de/eltville-am-rhein, 16.04.2014-
„Höhepunkte des Konzerts waren der „Libertango“ (…), der anfangs jazzig und ausgesprochen mitreißend interpretiert wurde.“
–Rheingau Echo, 10.04.2014-
„(…) ein aufmerksamer Blick in die Gesichter der drei jungen Damen [deckt] unzweifelhaft den enormen Spaß auf, mit dem sie als Ensemble ,,Luz y Sombra“ den Tango Nuevo Astor Piazzollas angehen. Angesichts von so viel Sorgfalt, hörbar gemachter Leidenschaft und Detailliebe für die durchweg eigenen Arrangements ihres Repertoires, scheinen sie ihm geradezu verfallen zu sein.“
-Probsteier Herold, 16.11.2013-
„Tango Nuevo, wie er schöner und prickelnder kaum sein kann (…). Mal tief melancholisch, dann wieder quirlig, lustig, heiter. Aber stets voller Tiefe und Hingabe.“
-Ostseezeitung 15.10.2013-
„Die Showtänze zu ausgewählten Stücken waren das Sahnehäubchen eines umjubelten Konzertes. Auf der ersten Veranstaltung des Förderkreises Drostenhof im Jahr 2012 gab das Publikum schon zur Pause stehende Ovationen.“
-Westfälische Nachrichten 31.01.2012-
„Mit Klavier, Klarinette und Violine nehmen sie sich Astor Piazzolla in aufnahmetechnisch fast kristalliner Klarheit an, pflegen gerade in unbekannteren Werken wie der „Fuga 9“ oder „Fracanapa“ einen pathosfreien, von klebriger Melancholie befreiten Ansatz.“
-Jazz Thing 09.2012-
„Wie die drei einfühlsamen Musikerinnen die Abwesenheit des bei Piazzolla fast nicht wegzudenkenden Bandoneons vergessen machen, ist spannend. Die drei Musikerinnen bringen mit großem Temperament die Abgründe, den Schmerz und die Melancholie, aber auch die Lebensfreude dieser Musik ans Licht.“
-Melodiva.de 10.2012-
„Luz y Sombra entführte die Zuhörer in die Klangwelt Astor Piazzollas. Gefälliges Tango-Geschmachte gibt es aber nicht. In klugem Zusammenspiel schuf das Trio die Klangwelt Piazzollas durch eigene Arrangements neu – feinfühlig, melancholisch und doch versöhnlich.“
-Münsterische Zeitung 15.10.2012-
„Drei klassisch geschulte Berlinerinnen spielen Astor Piazzollas Standards in ungewöhnlicher Besetzung, nämlich: Violine, Klarinette und Klavier – schmelzend zart und blütenrein. Das mag für Tangotraditionalisten gewöhnungsbedürftig sein – handwerkliche Perfektion und unbedingte Tanzbarkeit muss man den Damen aber allemal zugestehen. “
-Folker 06.2012-
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Luz y Sombra
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